Nuss
Die Nuss befindet sich im vorderen Bereich des Stotzens. Sie gilt nach dem Filet als edelstes Stück des Schweins; sie ist zart, aromatisch, besonders mager und wird stets quer zur Faser aufgeschnitten.
Verwendung
Besonders um die Festtage ist das traditionelle Nussschinkli sehr beliebt. Die Nuss liefert aber auch Fleisch für Fondue Chinoise und Bourguignone, für Geschnetzeltes, Schnitzel, Plätzli und Cordon Bleu. Sie kann auch im Ganzen als Braten zubereitet werden. In der Charcuterie kennt man die Nuss für Rollschinkli, Rohnusschinkli, Spitzenspeck und das „Quick Nüssli“. Sein weiches Fett und mageres Fleischmaterial eignet sich für Roh- und Brühwürste (Aufschnitte und Bratwurst).
Unter einem Braten versteht man ein grosses Stück Fleisch, das zum Braten geeignet ist, oder das gegarte Stück Fleisch selbst.
Zubereitung
Das Fondue für Weinfreunde – mit Rot- oder Weissweinsud und dünn geschnittenen Fleischscheiben.
Zubereitung
Das Fondue aus dem Burgund – mit Fleischwürfeln, die in Öl gebraten werden.
Zubereitung
Der Klassiker der Festtage – Fondue mit dünn aufgeschnittenen Fleischscheiben.
Zubereitung
Gerade in der Schweiz besonders beliebt – Fleisch in geschnetzelter Form.
Zubereitung
Ob paniert oder „nature“ – dünn geschnittene Fleischscheiben gehören zu den Schweizer Traditionsgerichten.
Zubereitung
Fleisch an kleinen Spiesschen – eine Schweizer Grillspezialität.