Wahre Grillmeister machen keinen Winterschlaf.
Der Tischgrill lädt zu gemütlichem Beisammensein ein und bietet unkomplizierten Genuss für Familie und Freunde. Du hast den Luxus, direkt am Tisch zu Hause oder einfach unterwegs zu grillieren – egal, was du möchtest: Fleisch, Fisch, Gemüse oder Früchte.
Im Winter bringt er Wärme ins Esszimmer, im Sommer findet er seinen Platz auf dem Balkon. Der Tischgrill ist ein Allrounder für harmonische und kulinarische Momente und lässt unser Grillherz höher schlagen.
Tischgrill Q&As
Natürlich! Starte mit koreanischem Bulgogi, bereite italienische Bruschetta und dann marokkanisch gewürztes Gemüse zu. Als krönenden Abschluss gibt’s gegrillte Ananas mit mexikanischem Chili-Limetten-Salz. Mit der richtigen Auswahl an Zutaten und Gewürzen verwandelst du deinen Tischgrill in einen internationalen Geschmacksexpress.
Setze auf eine „Do-it-yourself“-Station! Bereite kleine Schälchen mit mariniertem Fleisch, Fisch, Gemüse und verschiedenen Dips vor – deine Gäste grillen selbst, was sie mögen. Mit einem bunten Mix aus Grillspiessen und frischen Getränken wird der Abend automatisch zum Hit!
Kurzbratstücke von Rind, Kalb und Schwein wie Hüfte, Rücken, Filet oder Brust von Poulet – alles was man auch zum Grillen nehmen würde mit möglichst wenig Sehnen oder Fett. Da die meisten Tischgrills nicht so heiss wie ein normaler Grill werden und das Fett somit nicht schön knusprig, sondern eher weich bleibt.
Bei der Fleischmenge kommt es darauf an, ob und wie viele Beilagen man auftischt. Handelt es sich um einen reinen Tischgrill wenigen Beilagen sind 150-200g empfehlenswert. Bei einem Tischgrill mit Raclette empfiehlt sich weniger Fleisch, ca. 50-100g.
Ungeeignete Fleischstücke für den Tischgrill sind Siedfleisch und Bratenstücke, also Fleisch, das Schmoren oder Sieden sollten. Diese besitzen viel Bindegewebsanteilen (Sehnen) und werden erst durch langanhaltende feuchte Hitze weiche und sämig.
Der Tischgrill sollte sehr gut vorgeheizt sein. Auch sollte Poulet separat auf Platten oder Tellern serviert werden. Die Werkzeuge, um das rohe Fleisch auf den Grill zu legen und zu wenden, sollten ebenfalls separiert werden. Nach der Zubereitung von Poulet sollte eine gründliche Reinigung des Tischgrills erfolgen.
Das ist schlussendlich eine Erfahrungsangelegenheit, wenn ich mir bei einem Teilstück oder einer Tierart unsicher bin, dann würde ich einen Test durchführen und die Zeit pro Seite aufzeichnen. Dann das Stück anschneiden und kontrollieren. Somit kann man dann mit seinem Gerät und seinen Teilstücken nach Zeit arbeiten. Oder man hat es im Gefühl (durch Drücken auf das Fleisch, merkt man als Fachmann, ob das Fleisch fertig ist oder noch etwas braucht).
Muss ich kleine Fleischstücke für den Tischgrill anders marinieren als grössere Steaks für draussen?
Da man in der Regel sehr hochwertige Teilstücke nutzt, würde ich persönlich eher zurückhaltend sein mit Marinaden. Auch weil durch die Gewürze und das Öl in den Marinaden natürlich noch stärkere Verbrennungsvorgänge ablaufen, mit entsprechender Geruchsentwicklung. Ich mag es nicht sonderlich, wenn die ganze Wohnung nach BBQ riecht. Wenn man aber gerne mariniertes Fleisch mag, dann kann man das genau gleich wie beim normalen Grillen marinieren.
Pimpe deine Tischgrill-Saucen mit diesen Insider-Tipps.
Cocktail-Sauce
Richtig süss und frisch:
- mit Aprikosen: 3-5 gedörrte Aprikosen feinschneiden und mit der Cocktail-Sauce vermischen.
- mit Tomaten: 5-10 Cherrytomaten kleinschneiden und unter die Cocktail-Sauce mischen. Auch gut geeignet sind in Öl eingelegte getrocknete Tomaten
Knoblauch-Sauce
Richtig würzig:
- mit Ingwer: 2 cm einer Ingwerwurzel schälen und in die Knoblauch-Sauce raffeln. Dazu eine Ingwer- oder feine Haushaltsraffel verwenden.
- mit Chili: Wer es scharf mag, eine Chilischote kleinschneiden und die Knoblauch-Sauce damit würzen. Anstelle von frischem Chili getrocknete Chiliflocken oder auch Chiliöl benützen
Curry-Sauce
Richtig frisch:
- mit Minze: Einen halben Bund Minze feinhacken und unter die Curry-Sauce mischen. Es gibt Minze die duftet je nach Sorte nach Apfel, Orange, Ananas oder sogar Schokolade. Die Minze-Sorten heissen meist wie die geschmacksähnliche Pflanze Apfel-Minze, Orangen-Minze oder Schoko-Minze.
- mit Kokosnuss: Eine Kokosnuss aufschlagen und 1 dl Saft auffangen, Fruchtfleisch nach Belieben herauskratzen, mit der Curry-Sauce mischen. Restlicher Saft und Fruchtfleisch kann für ein Dessert oder Drink verwendet werden. Statt ganzer Kokosnuss Kokosmilch verwenden.
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Teilnahmeschluss ist der 31.01.2025.